Lesen kann man überall. Vorlesen auch.

von Daniela Hug
22. März 2021

Lesen kann man überall. Vorlesen auch.

(Motto des 4. Österreichischen Vorlesetages)

Eine bunte Vielfalt von Texten wurde am 18.03. – dem Österreichischen Vorlesetag – in der Schulbibliothek präsentiert.
Die SchülerInnen der 1A boten Textstellen aus einem Klassiker, zwei Bestsellern und einer Fantasygeschichte, bei der man auch viel über Geschichte lernt:

Hannah las aus Astrid Lindgrens „Michel Lönneberga“, Felix und Tahmoures unterhielten mit Ausschnitten aus Gregs Tagebuch und Eva entführte die ZuhörerInnen in die Welt der „Zeitdetektive“ von Fabian Lenk.

Letizia, Amalia und Valentina aus der 2C machten mit ihren Textausschnitten aus den Fantasygeschichten „Winterhaus“ von Ben Guterson, „Seiltanz zwischen den Welten“ von Hannah Siebern und der Detektivgeschichte „Das Konfetti – Komplott“ deutlich, dass besonders Spannung ein Buch zum Lieblingsbuch machen kann.

Auch Nelly und Sophia aus der 3G hatten mit J.K. Rowlings „Harry Potter und der Halbblutprinz“ und Dan Browns „Illuminati“ besonders spannende Bücher ausgewählt.

Aber wer sagt denn, dass Vorlesen nur etwas für die Unterstufe ist? Auch ältere Leseprofis wie die Schülerinnen der 8G genossen es sichtlich, sich Texte vorlesen zu lassen. Die Schülerinnen sorgten mit einem lyrischen Text, Textstellen aus zwei Kinderbüchern, einer Biografie von Freddie Mercury, dem Krimi „Der nasse Fisch“, dem Sachbuch „War ja nur so ne Idee: Wie Amazon entstand, wie Netflix entstand“ und einer Textstelle aus dem Koran für ein abwechslungsreiches Programm.

Alle Vorleserinnen und Vorleser überzeugten ihr Publikum nicht nur mit der Auswahl ihrer Texte, sondern auch mit ihrer selbstbewussten Darbietung!!

 

Für den Tag des Vorlesens haben Schüler der 1b eigene Texte vorgelesen. Diese Texte sind nicht langweilig, denn sie handeln von gelungenen oder misslungenen Streichen. Text 1 wurde von Matthijs Hoek, Text 2 von Manuel Koch verfasst.