Per aspera ad astra
Schon die Atmosphäre bei der Ankunft ließ Spannung aufkommen: Am Wettbewerbstag (29.02.) füllte sich in den Morgenstunden der gesamte Mensa- und Aula-Bereich der PHT mit Schülerinnen und Schülern - die einen noch ein paar Französisch-Vokabeln paukend, die anderen in einem Italienisch- oder Spanisch-Wörterbuch blätternd, wieder andere sprachen russisch. Nach der Registrierung und einem letzten Blick in das Lateinbuch ging es in den Großen Hörsaal, wo die Sitzordnung, das Verteilen der anonymisierten Arbeitsunterlagen und die stattliche Anzahl an Konkurrent:innen die Spannung noch einmal steigerten. Und dann wurde um jeden Vers gekämpft. Unseren beiden Schülerinnen ist zu ihren guten Ergebnissen zu gratulieren, aber auch zu ihrem Mut, denn seit 2019 gab es keinen in diesem Modus abgehaltenen Landeswettbewerb mehr: Ein Neustart ist gemacht.